Phishing-Mails sind die wohl häufigste Art und Weise, mit der sich Cyberkriminelle versuchen, an deine persönlichsten und sensibelsten Informationen zu kommen. Diese Phishing-Mails kommen oft als Nachrichten daher, die auf den ersten Blick vertrauenswürdig erscheinen und von bekannten Organisationen, Banken oder Online-Diensten zu stammen scheinen.
Cybercrime in Form von Phishing hat das Ziel, dir Malware unterzujubeln oder dich dazu zu bringen, wichtige Informationen preiszugeben – oft durch die Tarnung als seriöse Person oder Institution. Phishing zielt darauf ab, Menschen zu täuschen, die dann unwissentlich ihre Zugangsdaten und weiteren Informationen an Kriminelle weitergeben.
Phishing-Mails erscheinen zunächst harmlos, enthalten jedoch gefälschte Links und Anweisungen, um an deine Daten zu kommen. Sie sind eine Mischung aus ausgeklügelten Techniken und einfachen Täuschungen. Kurz gesagt: Phishing ist, wenn jemand im Internet versucht, dich zu betrügen.
Merkmale einer Phishing-Email
Ungewöhnliche Absenderadresse
Ein häufiges Erkennungsmerkmal von Phishing-Mails ist eine seltsame oder abweichende Absenderadresse. Die Absenderadresse sieht dabei oft wie die einer vertrauenswürdigen Organisation oder Bank aus, ist jedoch leicht verändert. Phishing-Angreifer nutzen häufig abgewandelte Schreibweisen von bekannten E-Mail-Adressen oder Domains, um seriöse Unternehmen wie die Sparkasse zu imitieren. So könnte eine Phishing-Mail zum Beispiel von einer Adresse wie „info@sparkasse-secure.com“ statt „info@sparkasse.de“ gesendet werden. Solche subtilen Änderungen sind auf den ersten Blick schwer zu erkennen und können dazu führen, dass Empfänger die Nachricht für authentisch halten.
Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung von E-Mail-Adressen wie „kundenservice@sparkasse-konto.com“ oder „support@sparkasse-verifizierung.de“. Diese Adressen wirken, als kämen sie von der Sparkasse, sind jedoch von Betrügern erstellt, um persönliche Daten wie Passwort, Kreditkartennummer oder Zugangsdaten zu stehlen.
Dringlichkeit und Angst
Falsche Dringlichkeit: Phishing-Mails versuchen oft, durch Floskeln wie "Sofort handeln!", "Konto gesperrt!" oder "Letzte Chance!" Panik zu erzeugen. Sie fordern meist dringenden Handlungsbedarf, um dich dazu zu bringen, auf die Phishing-Falle hereinzufallen. Indem die E-Mail dich in Alarmbereitschaft versetzt, hofft der Angreifer, dass du unüberlegt handelst und deine Informationen preisgibst.
Drohungen: Es werden oft negative Konsequenzen angedroht, wenn du nicht sofort reagierst. Typische Drohungen sind etwa Kontokündigungen, rechtliche Schritte oder der Einzug eines Betrags durch die Bank. Solche Androhungen sind häufige Taktiken in Phishing-Mails, da sie beim Empfänger die Sorge um den Verlust wichtiger Zugänge wecken.
Phishing-Mails zielen oft darauf ab, durch Passwortdiebstahl und das Abgreifen weiterer persönlicher Daten finanzielle Schäden zu verursachen. Manche Betrüger fordern den Empfänger sogar auf, sensible Informationen telefonisch zu bestätigen. Falls also eine E-Mail eine dringende Rückmeldung per Telefon fordert oder dich zur Preisgabe persönlicher Informationen wie deiner Kreditkartennummer drängt, ist das ein ernstes Warnsignal.
Konkrete Beispiele
- Kreditkarten Update Phishing-Mail
Der Empfänger wird in dieser E-Mail darüber informiert, dass seine Kreditkarte bald abläuft oder ungültig wird. Die Nachricht fordert ihn auf, seine Kreditkarteninformationen zu aktualisieren, um Unterbrechungen zu vermeiden. Ein Button mit der Aufschrift „Kreditkarte hinzufügen“ führt zu einer gefälschten Seite, auf der sensible Daten abgefragt werden.
Die E-Mail sieht auf den ersten Blick aus, als käme sie von einem legitimen Dienstleister wie „Easyname“. Ein genauer Blick auf die Absenderadresse zeigt jedoch eine Domain, die nicht mit dem tatsächlichen Unternehmen zusammenhängt. Diese abweichende Domain ist ein typisches Phishing-Merkmal, das darauf abzielt, unachtsame Nutzer zu täuschen und Kreditkartendaten zu erlangen, indem ein baldiges Ablaufdatum suggeriert wird.
- Paketdienst Phishing-Mail
In dieser gefälschten E-Mail wird behauptet, dass die Zustellung eines Pakets wegen falscher Adress- oder Kontaktdaten fehlgeschlagen sei. Die Nachricht enthält eine angebliche Sendungsverfolgungsnummer und fordert den Empfänger auf, innerhalb von 24 Stunden auf einen Link zu klicken und seine „Informationen zu aktualisieren“, um zu verhindern, dass das Paket zurückgeschickt wird.
Die E-Mail erzeugt Dringlichkeit und wirkt wie eine Nachricht von einem bekannten Paketdienst wie DHL. Der Absender scheint auf den ersten Blick seriös, aber die E-Mail-Adresse verwendet eine seltsame Domain, die nichts mit dem Paketdienst zu tun hat. Diese unpassende Absenderadresse ist ein klares Warnsignal für eine Phishing-Mail, die versucht, persönliche Daten wie Adresse oder Zahlungsinformationen zu stehlen.
- Zahlungsaufforderung für eine Domain
Diese E-Mail gibt vor, eine Erinnerung an eine ausstehende Zahlung für eine Domain zu sein, mit einer Gebühr von 5 Euro. Der Empfänger wird gebeten, diesen Betrag zu begleichen, um Unterbrechungen oder Sicherheitsprobleme zu vermeiden. Die Nachricht betont, dass die Zahlung innerhalb von 7 Tagen erfolgen muss, andernfalls könnte die Domain unsicher werden oder deaktiviert werden.
Die geringe Summe von 5 Euro ist eine typische Strategie von Phishing-Betrügern. Durch den kleinen Betrag wirkt die Aufforderung harmlos, und viele Menschen zahlen diesen Betrag schnell und ohne großes Misstrauen, selbst wenn sie später Zweifel haben.
Ein „Jetzt bezahlen“-Button führt zu einer gefälschten Zahlungsseite. Die E-Mail erscheint, als käme sie von „Easyname“, verwendet jedoch eine Domain im Absender, die nicht zum Unternehmen passt. Diese Abweichung in der Domain ist ein starkes Indiz für Phishing und soll den Empfänger dazu bringen, auf die Dringlichkeit zu reagieren und seine Zahlungsinformationen einzugeben.
Weitere Merkmale einer Phishing-Email
Unpersönliche Anrede
Phishing-Nachrichten beginnen oft mit "Sehr geehrter Kunde" oder "Guten Tag", anstatt deinen Namen zu nennen. Eine echte Bank oder eine Organisation, bei der du Kunde bist, spricht dich meist direkt mit deinem Namen an. Wenn eine E-Mail unpersönlich und allgemein formuliert ist, kann das ein Anzeichen für Phishing sein.
Verdächtige Links – prüfe sie alle, aber klicke nicht drauf!
Cyberkriminelle nutzen Links in Phishing-Mails, um dich auf gefälschte Webseiten zu locken, auf denen du deine Informationen eingeben sollst. Solche Links sind gefährlich, da es sich oft um täuschend echte Fälschungen handelt. Phishing-Links können auch Malware enthalten, die sich auf deinem Computer verbreitet. Prüfe also immer die Links in jeder Phishing-Email, aber klicke niemals darauf!
Du kannst einen Link sicher überprüfen, indem du mit der Maus darüberfährst (ohne zu klicken). Die URL erscheint dann in der Regel unten links im Fenster oder als Pop-up im E-Mail-Programm. Stimmt die Adresse nicht mit der erwarteten Website überein oder enthält sie verdächtige Zeichen oder Abweichungen, handelt es sich sehr wahrscheinlich um Phishing.
Tipp für mobile Geräte: Halte den Link gedrückt, um eine Vorschau der URL zu sehen. So kannst du auch auf dem Handy prüfen, ob die Adresse verdächtig aussieht, bevor du darauf klickst.
Gravierende Fehler & sprachliche Mängel
Phishing-Mails enthalten oft gravierende Rechtschreibfehler, die ein Hinweis auf ihre Fälschung sind. Achte auch auf sprachliche Mängel und seltsam formulierte Sätze. Typische Anzeichen für Phishing sind: unpersönliche Anrede, Drohungen, ungewöhnliche Absenderadressen und verdächtige Anhänge sowie zahlreiche sprachliche Fehler. Solche Fehler entstehen häufig, weil die Phishing-Mail aus einer anderen Sprache übersetzt wurde.
Unerwartete Nachrichten
Phishing-E-Mails kommen oft ohne vorherige Anfrage. Solche unerwarteten Nachrichten sind ein häufiges Merkmal von Phishing-Versuchen. Wenn du eine E-Mail zu einer Aktion erhältst, die du nicht selbst veranlasst hast, ist Vorsicht geboten. Es ist unwahrscheinlich, dass dir eine Bank oder ein Dienstanbieter unerwartet solche Informationen sendet.
Verlockende Angebote
Phishing-Mails versprechen oft vermeintliche Vorteile wie Gewinne, Rabatte oder kostenlose Produkte. Wenn das Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es das wahrscheinlich auch. Seriöse Organisationen nutzen in der Regel keine unaufgeforderten Gewinnspiele oder locken mit unglaublichen Rabatten per E-Mail.
Wie kannst du dich effektiv vor Phishing-Angriffen schützen?
Wenn du eine Phishing-Email identifiziert hast, solltest du sie nicht einfach löschen, sondern in deinem Mail-Programm in den Spam-Ordner verschieben und die Absenderadresse sperren. Dadurch verhinderst du, dass du weitere betrügerische Phishing-Mails von dieser Adresse erhältst.
Melde den Vorfall zusätzlich der Organisation, die in der Phishing-Mail imitiert wurde. Viele Online-Anbieter stellen spezielle Formulare zur Verfügung, über die du Phishing-Mails melden kannst. Indem du den Vorfall meldest, hilfst du, das Problem zu bekämpfen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Melden von Phishing
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Öffne die verdächtige E-Mail, ohne auf Links oder Anhänge zu klicken.
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Markiere sie in deinem Mail-Programm als Spam. Diese Funktion lernt mit der Zeit und verbessert den Schutz vor zukünftigen Phishing-Mails.
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Verwende das Meldeformular deines E-Mail-Anbieters oder kontaktiere die betroffene Organisation, um den Vorfall zu melden. In manchen Fällen stellen Banken und bekannte Dienste eigene Kontaktadressen zur Verfügung, über die Phishing-Mails gemeldet werden können.
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Wenn du ernsthafte Probleme vermutest oder die E-Mail verdächtig authentisch wirkt, kannst du die Phishing-Mail zusätzlich bei der Polizei melden.
Verschiedene Arten von Phishing-Mails
Phishing
Phishing-Angriffe sind gezielte Betrugsversuche per E-Mail. Die Täter imitieren dabei seriöse Banken und Online-Organisationen, um an deine sensiblen Informationen wie Zugangsdaten, Passwörter oder Kontonummern zu gelangen. Durch gefälschte Links in Phishing-Mails wirst du auf täuschend echte Webseiten geleitet, wo du deine Daten preisgeben sollst. Manchmal gelangt über Phishing-Links auch Malware auf deinen Computer, die weitere Informationen überträgt.
Spear-Phishing
Spear-Phishing ist eine besonders gefährliche Form des Phishings. Hier wirst du ganz persönlich ins Visier genommen. Die Angreifer sammeln vorher Informationen über dich, um eine möglichst glaubwürdige Phishing-Mail zu erstellen. Häufig wird so versucht, dich zur Zahlung eines Lösegelds zu zwingen.
CEO Betrug
Stell dir vor, dein Chef schickt dir eine Phishing-Mail und bittet dich dringend, einen großen Geldbetrag auf ein anderes Konto zu überweisen. Das klingt unglaublich, ist aber genau das Prinzip des CEO-Betrugs. Cyberkriminelle versuchen, dich zu täuschen, um an das Geld deines Unternehmens zu kommen.
Vishing Angriffe
Bei Vishing wirst du von Betrügern angerufen, die vorgeben, von deiner Bank, deinem Internetanbieter oder einer anderen vertrauenswürdigen Institution zu sein. Mit geschickten Fragen versuchen sie, an deine Informationen zu gelangen, um diese für betrügerische Zwecke zu missbrauchen.
SMishing Angriffe
Smishing ist eine gefährliche Betrugsmasche, bei der Cyberkriminelle versuchen, dich über SMS zu täuschen und an deine persönlichen Informationen zu gelangen. Sie geben sich oft als bekannte Unternehmen oder Dienste aus, wie Google, DHL oder die Post. Klicke niemals auf Links in unbekannten SMS und gib deine Informationen niemals über SMS preis.
Marken-Spoofing
Brand-Spoofing ist eine gefährliche Betrugsmasche, bei der Cyberkriminelle versuchen, dich zu täuschen, indem sie sich als bekannte Marken ausgeben. Sie nutzen Phishing-Emails, SMS oder gefälschte Websites. Sei immer vorsichtig, wenn du eine Nachricht erhältst, die von einer bekannten Marke stammt und nach persönlichen Informationen fragt. Überprüfe die Absenderadresse in jeder Phishing-Email sorgfältig und klicke niemals auf verdächtige Links.
Beispiele für Phishing-Mails
Das hier mag alles sehr verwirrend klingen, bzw. sehr viel Input auf einmal sein. Kommen wir einfach mal zu Beispielen, um das Ganze zu vereinfachen. So erkennst du Phishing Mails.
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Du erhältst eine Phishing-Email, in der steht, dass dein Paket beim Zoll festhängt und du eine Gebühr zahlen musst, um es zu erhalten.
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Du wirst darüber informiert, dass es ein Problem mit deinem Konto bei der Bank gibt und du deine Informationen aktualisieren musst.
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Du erhältst eine Bestellbestätigung für eine Bestellung, die du nicht aufgegeben hast.
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Du hast angeblich einen Preis gewonnen und musst nur noch deine Informationen angeben, um ihn zu erhalten, obwohl du nie bei einem Gewinnspiel mitgemacht hast.
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Jemand gibt vor, von deinem Internetanbieter zu sein und bietet dir Hilfe bei einem angeblichen Problem an.
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Du erhältst eine Freundschaftsanfrage von einem Profil, das deinem Bekanntenkreis ähnlich sieht, aber gefälscht ist.
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Du erhältst eine Warnung, dass dein Cloud-Speicherplatz voll ist und du deine Zahlungsinformationen aktualisieren musst.
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Du erhältst z.B. SMS-Nachrichten auf dein Handy, dass dein Kind eine neue Nummer hat und du dich an diese Nummer wenden sollst.
Zusätzliche Maßnahmen zum Schutz vor Phishing-Mails
Mittlerweile gibt es schon sehr viel Software, um sich vor Phishing und betrügerischen Phishing-Mails zu schützen. Zum Schluss wollen wir dir noch zusätzliche Maßnahmen zum Schutz vor Phishing-Mails anbieten:
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Mitarbeiter-Schulungen: Sensibilisiere deine Mitarbeiter für die Gefahren von Phishing. Regelmäßige Schulungen und Tests können ihnen helfen, Phishing-Mails zuverlässig zu erkennen.
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Zwei-Faktor-Authentifizierung: Aktiviere diese zusätzliche Sicherheitsebene für deine Online-Konten. Selbst wenn Kriminelle deine Zugangsdaten erlangen, hilft eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, das Konto zu schützen.
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Regelmäßige Passwortänderungen: Ändere deine Passwörter regelmäßig, um die Sicherheit deiner Konten zu erhöhen. Ein regelmäßiger Wechsel schützt dich, selbst wenn Zugangsdaten einmal abgegriffen werden.
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Verwende einen Passwort-Manager: Ein Passwort-Manager hilft dir, starke, eindeutige Passwörter zu erstellen und zu verwalten. Er speichert deine Passwörter sicher und verhindert, dass du sie ungeschützt aufbewahrst.
Wie tricksen Phishing-Mails Spamfilter aus?
Phishing-Angreifer entwickeln ständig neue Techniken, um Spamfilter zu umgehen und ihre Mails in den Posteingang zu schleusen. Eine häufige Methode ist das Verwenden leicht veränderter Schreibweisen oder Zeichen in der Absenderadresse, sodass sie auf den ersten Blick echt wirkt. So könnte etwa „support@paypa1.com“ statt „support@paypal.com“ verwendet werden, wobei die Zahl „1“ die Buchstaben „l“ imitiert.
Ein weiterer Trick besteht darin, Bilder anstelle von Text zu verwenden, da Spamfilter oft nur Text analysieren. Indem wichtige Botschaften als Bild eingefügt werden, können sie Spamfilter täuschen. Auch durch das Aufbrechen von Wörtern mit Sonderzeichen – etwa „P@ssw0rt“ statt „Passwort“ – wird der Inhalt für den Spamfilter schwerer erkennbar. Manche Angreifer verschleiern zudem die eigentliche Ziel-URL durch verkürzte Links oder eingebetteten JavaScript-Code, der den Link im Browser umleitet.
Schließlich versenden Phishing-Betrüger ihre Mails oft in geringen Mengen und an gezielte Adressen, um Massensendungen zu vermeiden, die von Spamfiltern schnell erkannt werden. Diese raffinierte Vorgehensweise erschwert es, betrügerische Mails automatisch abzufangen, und macht es umso wichtiger, dass jeder Nutzer aufmerksam bleibt.
Fazit
Phishing-Emails gehören zu den häufigsten Gefahren im Bereich Cybercrime, und sie enthalten häufig Malware, die dein System infizieren kann. Es gibt eine Vielzahl von Softwarelösungen, die dir helfen können, dich vor Phishing-Angriffen zu schützen. Die Wahl der richtigen Software hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und deinem Budget ab.
Denke daran, dass Phishing oft als harmloses Kunstwort erscheint, aber ernste Konsequenzen und großen Schaden verursachen kann. Manchmal genügt schon ein Klick auf die Maus, um Opfer von Phishing zu werden. Achte also stets auf verdächtige Anzeichen in jeder Email.
Phishing ist eine der größten Bedrohungen im Bereich der Cybersecurity und kann jeden treffen, der online aktiv ist. Indem du dich mit den häufigsten Merkmalen und Techniken von Phishing vertraut machst, kannst du dich und deine Daten besser schützen. Vorsicht bei verdächtigen E-Mails, regelmäßige Sicherheitsmaßnahmen und das Wissen über aktuelle Phishing-Methoden sind entscheidend, um Betrugsversuche erfolgreich abzuwehren. Denk immer daran: Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es das meistens auch.
Wenn du Fragen zum Thema Phishing oder zur IT-Sicherheit hast, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen dir gerne mit Rat und Unterstützung zur Seite.